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Das ProjektFriedenspilgern und Heilwanderung – Eine Projektbeschreibung / A Projectdescription For the beginning an Interview in English that Thomas and Bruon gave in Arad /Romania in August 2012, about the peacewalk: http://www.youtube.com/watch?v=JL6xjh7sqwY Our flyer/ Unser flyer: „Schritt für Schritt – Atem für Atem – Im Moment – Immer Präsent Steppps – Friedenspilgerprojekt 2012 macht sich steppps zu Fuß auf den Weg von Deutschland bis nach Israel/ Palaestina, Indien, Tibet und Burma/Myanmar. Wir werden dafür 5-6 Jahre brauchen und geschätzte 15-20.000 km zurücklegen. WIR GEHEN FÜR DEN FRIEDEN
Das Projekt braucht auch Deine Unterstützung, durch
Initiator: Thomas Heinrich Schmöckel MehrInformationen:www.steppps.net facebook: steppps Peacewalk International – Interreligiös – Interkulturell“ German:Wir sind eine Gruppe von Friedenspilgern um Thomas Heinrich Schmoeckel,die am 28. April 2012 von Sueddeutschland aufgebrochen sind um zu Fuss nach Indien, Tibet und Burma zu laufen. Das Friedensprojekt wurde von Thomas ins Leben gerufen. Die Route führte uns bereits durch Österreich, Ungarn, Rumänien (Bukarest September 2012), Bulgarien, Türkei (1.1. 2013), Libanon, Jordanien und Israel/Palästina . Nach einem längeren Aufenthalt in Jordanien im Valley of Peace – einem Friedensprojekt – wird es voraussichtlich Ende April 2014 zurück in Türkei nach Samsun gehen. Weiter solle es dann nach Georgien, Armenien, Iran, Irak, Pakistan, Indien, Tibet, Buthan und Burma gehen. Fuer die ganze Pilgerreise sind in etwa 5 Jahre in Planung. 2007-2011 machte Thomas, meist in Begleitung von vielen Freunden und anderen Interessierten bereits eine Pilgerreise um Deutschland und seine Nachbarländer – gesamt 7500 km. Die Etappen schlossen sich jeweils an die des Vorjahres an. ENGLISH:We are a group of peacepilgrims around Thomas who initaited the project. At the 28th of April 2012 we started in the South of Germany to walk by foot to India, Tibet and Myanmar. The way lead us already through Austria, Hungary, Romania, Bulgaria and Turkey (where we arrived at the 1st of January 2013), Lebanon, Jordania and Israel/Palastine. After many weeks in a PeaceProject in Jordania, the pilgrimage will continue probably in the end of April 2014 in Samsun/Turkey. Then Georgia, Armenia, Iran, Afghanistan, Pakistan, India, Nepal, Tibet, Bhutan to Myanmar. For the whole trip we will take about 5 years. 2007 – 2011 Thomas was already doing a big pilgrimage around Germany along the borders to the neighbour countries. Most of the time he was accompanied by friend or other interessted people – all in all 7500 km.
Thomas erzaehlt: „Den Impuls zu dieser Wanderung hatte ich 1988 beim Lesen des Buches „Die Essener Erinnerungen“. Seitdem war mir klar, daß ich von Deutschland bis nach Indien wandern werde, wenn ich 50 bin. Das ist 2012. In 2006 entstand die Idee des Pilgerns durch Deutschland und alle angrenzenden Länder. Es ist aus der Erkenntnis geboren, dass, bevor ich durch die Welt reise, zuerst in dem Land unterwegs sein sollte, in dem ich geboren bin. Schließlich gibt es auf dem Boden der Deutschen und der Nachbarn und in unseren Beziehungen zueinander jede Menge zu tun. Die Zeit vor 2012 dient darüber hinaus als eine Art Ausbildungszeit zum Friedenspilger. Auf dem Weg kommen wir durch unterschiedlichste Orte, Städte, Landstriche, Gebiete und Länder. Wir begegnen Menschen unterschiedlicher Prägung. Tiere und Natur sind allgegenwärtig. Manche dieser Begegnungen rufen nach Heilung, Be-Achtung und Wertschätzung. Als ein paar Beispiele möchte ich Folgendes nennen: Auf einer Wiese stehen Kühe, die täglich Milch liefern. Hier sprechen wir einen Dank aus oder singen/tönen. Überall gibt es sogenannte Tier-KZ´s. Hier werden Tiere unter unwürdigsten Umständen gehalten. Wir beten, meditieren für die z.B. Enten oder Hühner, bitten um Vergebung und um eine artgerechte Haltung. Kraftorte aufsuchen in Natur und Stadt Wir besuchen Orte, in denen sich Menschen zusammengetan haben, ganzheitliche Projekte umzusetzen. Wir achten z.B. einen Baum oder eine Blume, nehmen die Schönheit und Vollkommenheit wahr. Begegnungen mit Gemeinschaften, die ganzheitlich leben, andere Kulturen oder Religionen in ihrer Essenz achten und um der Gemeinsamkeiten wissen. Wir durchlöchern geistig energetisch Grenzen. Wie sind im wesentlichen Bewohner dieses Planeten, nicht nur eines Landes. Das Pilgern dient der Verständigung von Menschen und Völkern. Der Lösung und Heilung von alten Wunden oder Missverständnissen. Die Friedenspilgerreise lädt durch das Tun ein und gibt Impulse zu weltweitem Frieden auf allen Ebenen. Menschen werden in der Begegnung angeregt, nachzudenken oder gar Ähnliches zu tun. FÜR EIN WELTWEITES NACHHALTIGES „NEUES DENKEN“ IN EINER ANBRECHENDEN „NEUEN ZEIT“.
FÜR EINEN NEUEN HIMMEL UND EINE NEUE ERDE. Jede/r ist herzlich eingeladen, ein paar Stunden, einen oder mehrere Tage, eine Woche oder die ganze Zeit mitzuwandern. http://www.steppps.net/steppps/mitpilgern/ Ich bin sehr dankbar für jede Art von Sponsoring für diese Reise. Dies kann in Form von Unterkunft oder Geld oder ..?.. sein. http://www.steppps.net/steppps/sponsering/ Gerne erzähle ich auch unterwegs von den Ereignissen….. Vielen Dank für Eure Aufmerksamtkeit Thomas Heinrich Schmöckel Pilgertelefon während der Etappen jeweils von 17-18 Uhr +49-(0)174-8409120 Zusätzliche Etappe in Polen 2009 Vom 17.4.-Anfang Juni werde ich noch einmal nach Polen fahren. Im letzten Frühjahr habe ich festgestellt, dass da noch ein altes Trauma bearbeitet werden muß. Die Polen wurden sehr häufig in ihrer Geschichte von den größeren Mächten hin und her umgesiedelt. Zuletzt nach dem 2. Weltkrieg. Polen, die in den jetzigen Gebieten der westlichen Ukraine wohnten, wurden in die ehemaligen deutschen Gebiete – jetziges Westpolen oder östlich vom jetzigen Deutschland – umgesiedelt. Dies hat natürlich erhebliches Leid mit sich gebracht. Bis vor wenigen Jahren waren sich die Polen nicht sicher, ob sie wirklich in dem ihnen zugewiesenen Gebiet bleiben dürfen. Das Trauma könnte mit den Worten bezeichnet werden „Dürfen wir wirklich hier bleiben“. Jahrzehnte lang haben sie sich teils nicht richtig getraut, sich anzusiedeln, bzw. waren immer wieder unsicher, ob es denn nicht doch anders käme. Dies habe ich letztes Jahr deutlich gespürt. Deshalb widme ich die o.g. Etappe allen betroffenen Polen und pilgere zu ihrem Nationalheiligtum, dem Bildnis der Schwarzen Madonna auf dem Hellberg/Jasna Gora in Tschentochau/Czestochowa. All das auf diesem Weg „erarbeitete“ werde ich der Schwarzen Madonna zur Verteilung am Ende der Reise übergeben. |
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