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Mein erster Tag mit Thomas von Rastatt nach WintersdorfBericht von Mitpilger Helge Degenhardt Mein erster Tag: Thomas holte mich vom Bahnhof ab und wir starteten mit einem warmen Tee und anschliessendem Kaffee Richtung Rhein. Thomas erzählte mir, das er beschlossen hatte ohne Geld zu gehen und ich schloß mich dem an um diese, auch für mich neue, Erfahrung zu machen. Wir kamen bis Wintersdorf und wurden bei der Suche nach einer Unterkunft spontan zu einer Kürbissuppe bei einer jungen Familie eingeladen. Nach weiterem erfolglosen Suchen, schenkten uns zwei Frauen unabhängig von einander 20€ und 30 €. Da beschließt man ohne Geld zu gehen und bekommt 50 €, obwohl wir nur nach einer Unterkunft für die Nacht gefragt hatten. Nach weiterer erfolgloser Suche, wo auch im Pfarrhaus niemand anzutetreffen war, kehrten wir in die Gaststätte "Zum Kreuz" zurück und warteten dort am Tresen auf die Bedienung um ein Zimmer von dem geschenkten Geld zu bekommen. Da werden wie von schräg hinten angesprochen ob wir die seien die barfuß über die Alpen wandern. Nachdem wir das aufgeklärt haben wurde uns vom Chef des Monteurtrupps ein Schlafplatz, in der von ihm angemieteten Ferienwohnung, angeboten welchenen wir dankend annahmen. Morgens um Sechs war dann allerdings schon Abmarsch, in der Morgendämmerung durch die Rheinauen, über die Brücke auf die französische Seite des Rheins. Comments are closed. |
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