Naturgürtel in Deutschland und EU
Noch ein paar ergänzende Gedanken dazu.
Der Gürtel sollte 30-100 breit sein. Kann auch mal hier und da variieren.
Autobahnen und Bahnschienen müssten auf diesen Gebieten eingetunnelt werden, damit der Gürtel nicht durchschnitten wird durch gefährliche schnelle Fahrzeuge und vor Lärm. Vor 80 Jahren, konnte sich noch niemand vorstellen eine Straße zu bauen, die keine Kreuzungen hat. Warum soll es nicht funktionieren.
Kleine Straßen müssten mit Brücken für die Tiere versehen werden.
Auf den kleineren Straßen müssten Tempo 30 gelten.
Städte oder Dörfer, die in diesen Gebieten liegen, könnten sich, falls die Bewohner sich durch Wildschweine oder Wölfe oder…. bedroht fühlen, einzäunen.
Tiere ansiedeln, Pferde, Rinder, Dachse, Füchse, Wölfe, Rotwild……..
In den Gürteln werden Pfade für Menschen angelegt, vielleicht sogar auf Bohlenwegen, so daß der Mensch auch in den Genuß kommt, die Heilheit der Natur zu genießen und davon zu profitieren.
Städte, Kreise, Bezirke, Landstriche sollten sich bewerben, an dem Projekt teilzunehmen.
Wir können nicht unentwegt die Länder in z.B. Südamerika darauf hinweisen, daß sie den Regenwald nicht abholzen sollen, wenn wir selbst das auch getan haben. Wir sollten schon mit gutem Beispiel vorangehen, und zeigen, wie zerstörte wertvolle Natur wieder ihren Platz finden kann. Und nicht nur wegen des Klimas.
Reaktionen
Eine Reaktion habe ich schon von einem holländischen Jäger erhalten, der das Projekt klasse fand. In Holland, so weißt er mich hin, hat die Regierung schon angefangen, einige Naturschutzgebiete zusammenzulegen, hat Land von den Bauern aufgekauft, die dazwischen lebten.
Eine andere Reaktion erhielt ich von Elvira, die mich auf die Emsauen Naturschutzgebiete hinweisst. Finde ich natürlich auch gut, daß der Mensch Naturschutzgebiete schafft. Die sind mir aber zu klein. Außerdem kann man schnell ein Naturschutzgebiet ausrufen oder einen Landstrich dazu erklären, der sowieso nicht von den Menschen genutzt wird.
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