Jandarma, Gastfreundschaft und uplifting

Thomas schreibt:

Zu allererst ein Foto von Bart, einem Hollaender mit seinen Jeep auf dem Weg in die Mongolei – 7 Monate wird er unterwegs sein. (vl Paulin, Thomas, Magdalena)

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Jandarma und Polis sind uns weiter auf den Fersen – zu unserer Sicherheit!!!
Manchmal ist es haeufig, das wir kontrolliert, befragt werden.
Manchmal ist es haeufig, das unsere Paesse mal wieder kontrolliert werden.
Manchmal klopft die Polis, wie gestern auch um 22:30 Uhr an unsere Tür.
Manchmal sollen wir die Jandarma irgendwo treffen und da ist aber niemand.
Manchmal ruft schon die Jandarma des naechsten Ortes an, um einfach mal in Kontakt zu sein.
Manchmal hilft uns die Polizei bei der Quartierfindung.
Manchmal – so wie hier in Inebolu – werden wir sogar mit 3 Mahlzeiten aus der Staatskasse versorgt.
Manchmal ist es schwer zu verstehen, dass dies alles zu unserer Sicherheit geschieht.

Gastfreundschaft
Und doch ist da gleichzeitig dieses aussergewöhnliche Hilfsbereitschaft und das Interesse von den Türken im Allgemeinen aber auch von den Behörden dieses Landes.
Jeden Tag werden uns Geschenke in Form von Essen, Quartier, Tee,  Gespraechsbereitschaft und auch Mitfahrgelegenheiten (nehmen wir natürlich nicht an) …….. angeboten.
Wir sprechen mit Haenden und Fuessen, in Englisch, Deutsch und Mini-Türkisch.
Wir können vermitteln, das wir auf einer Friedenspilgerreise – Bariş Hacci – sind.

uplifting
Wir sind im Gespraech und schaetzen uns gegenseitig.
Und manchmal ist es da, dieses Verstaendnis für das, was wir tun.
Doch oft haben wir das Gefühl, das wir nicht ganz verstanden werden.
Wie können wir also die ganze Gastfreundschaft und all das, was uns entgegengebracht wird auf eine spirituelle Ebene heben, auf eine spirituelle Ebene des gemeinsamen Verstehens?!
Wir arbeiten daran!!!! Schritt für Schritt!!!
HINWEIS!!!!!!
Schau doch mal auf die Facebook Seite. Magdalena ist fleissig und es gibt auch Fotos und demnaechst noch mehr Fotos.

steppps peacewalk