Inspiration für die innere Friedensarbeit

Abendgedanken von Magdalena:

Während der Pilgerreise ist mir immer bewusster geworden dass Frieden in uns selbst beginnt, in jedem einzelnen von uns. Doch wie genau entsteht dieser Frieden, wie kann ich aktiv in mir Frieden schaffen, vor allem dauerhaft? Ich habe für mich eine Antwort gefunden und ich bin davon überzeugt dass sie für jeden Menschen zutrifft:

POSITIVES DENKEN:) undWAS DARAUS ENTSTEHT (Es gibt zu dem Thema einen guuuuten Film „The Secret“)

„Achte auf deine Gedanken, sie werden deine Worte

Achte auf deine Worte, sie werden zu deinen Taten

Achte auf deine Taten, sie formen deinen Charakter

Achte auf deinen Charakter, er wird dein Schicksal werden.“

Unsere Gedanken sind der Ursprung dessen was unsere Realität wird. Wir sind die Schöpfer unseres eigenen Universums, mit dem was wir denken setzen wir den Grundstein für das was wir bekommen, was wir sind, was wir leben. Alles was in unserem Leben nicht so ist, wie wir es gerne hätten, ist das Resultat von verneinenden, negativen Gedanken. Dinge die uns immer wieder begegnen und uns unglücklich, hilflos oder unzufrieden machen, die so schwer veränderbar scheinen, bleiben weil wir sie mit unseren Gedanken anziehen. Wenn wir tief schauen und uns selbst beobachten, können wir feststellen, dass wir uns oft darauf konzentrieren was wir nicht wollen, was uns nicht gefällt, was uns unzufrieden macht, gepaart mit den Gedanken wie „Das ist alles nicht so einfach zu ändern.“ Oder „So bin ich nun mal.“ Oder „Das liegt nicht in meiner Macht daran etwas zu veränder.“ Wenn wir Gedanken dieser Art haben, werden wir genau diese Erfahrungen machen. Deshalb lasst uns umdenken! Lasst uns unsere Gedanken auf das richten was wir wollen, lasst uns unsere Wünsche ganz klar formulieren, lasst uns träumen und dann lasst uns all dem die Möglichkeit geben sich zu verwirklichen. Das Gesetz der Anziehungskraft ist das, wir bekommen genau dass auf was wir unseren Fokus legen, wir können nur dahin kommen auf was wir uns konzentrieren. Ich nenne das „radikal positiv denken“J Denn jede Unsicherheit, jeder Zweifel sind Steinchen die wir uns selber in den Weg werfen. Erlauben wir uns selbst unseren Blick ganz und gar auf das Positive zu richten! Der erste Schritt; werden wir uns unsere Wünsche bewusst, formulieren wir sie ganz genau, schreiben wir sie auf (am besten gleich in der Gegenwartsform), visualisieren wir das Ergebnis, versetzen wir uns in die Stimmung wenn sie sich erfüllen und dann…dann lasst uns daran glauben dass es möglich ist, vertrauen, hoffen, glauben! Das funktioniert ganz im kleinem, in unser aller Leben, ob die Wünsche nun materiell oder immateriell sind…und ich bin davon überzeugt dass dies auch umsetzbar ist wenn es um große Wünsche geht, die die Welt betreffen.

Positiv zu denken, heißt nicht zu ignorieren was im Moment überall auf der Welt passiert, zu leugnen, dass es Armut, Krieg und Hunger (genauso gilt das für Konflikte oder Probleme denen wir alle in unserem Alltag begegnen) gibt. Jetzt geht es aber darum diesen Tatsachen nicht zu viel Energie zu schenken, indem man darüber stundenlang spricht, sich gegenseitig versichert wie schrecklich und aussichtlos das alles ist, wie ungerecht die Welt. Wir müssen uns darauf konzentrieren wo wir hinwollen, was wir uns für die Welt wünschen. Gedanken sind so kraftvoll, also lasst uns unsere gesammelten positiven Gedanken zusammenbringen!

Und ja natürlich wird sich alleine vom positiven Denken nichts ändern, aber von dem was aus dem positiven Denken heraus entsteht. Positives Denken eröffnet Wege die wir vorher nicht gesehen haben, es zeigt und Möglichkeiten an die wir nicht gedacht haben, es führt uns mit Menschen zusammen die uns unterstützen. Und es macht uns glücklicher, denn ich behaupte dass jeder von uns sich beim denken schöner, angenehmer, positiver Gedanken besser fühlt als bei den Gegenteiligen.

In diesem Sinne, viel Spaß beim positiven Denken!