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Der GartenSo sah der Garten Ende Juni aus. Ein Obsidiansteinkreis bildet eine Sonne, von da aus die Strahlen (Wege) Und so sieht der Garten nun aus.
Hier ist am linken Rand wieder der Obsidiansteinkreis zu erkennen, aber leider wieder etwas klein. Ansonsten, sind die Pflanzen natuerlich ein wichtiger Bestandteil. Brokkoli, Kohlrabi, Weisskohl, Rotkohl, Bamia, Gurken, Tomaten, Salat, Petersilie, Basilikum, Minze, Dill, Roote Beete, Moehren, Spinat, Kartoffeln und jede Menge Kuerbisse……
Kuerbisse hier ganz hinten. Ich hab etwa 100 Samen gesetzt. Jetzt wird spekuliert, ob es eine halbe oder eineinhalb Tonnen Ertrag geben koennte. Die ersten Wochen hatte ich noch eine Bewaesserung. Da hab ich jeden Abend mindestens 3 Stunden Wasser geschleppt, um grad mal die Haelfte davon zu bewaessern. Dann kam endlich ein Rohr ins Spiel und seitdem hab ich ein Bewaesserungssystem. Uebrigens was man hier im ganz hinteren Teil sieht, hat Asya gepflanzt.
Gestern abend hatte ich das ‚Vergnuegen‘, die Kuehe im Garten begruessen zu duerfen, gluecklicherweise konnten wir sie schnell wieder vertreiben. Einigen, aber nicht zu grossen Schaden, haben sie trotzdem angerichtet. Das verwaechst sich aber wieder 🙂 Uebrigens: Kohlrabi kennen die hier gar nicht, so staunt jeder Besucher und inzwischen wird dann auch schon mal probiert. Die letzten Pflaenzchen und Samen hab ich von einer neuen Initiative erhalten, Lea und Verena, die Freiwilligen aus dem Waisenhaus haben mir geholfen. Diese Initiative will Farmern in die Wirtschaftlichkeit verhelfen und sie setzen auch auf heimisch unbekannte Sorten, so ist der Kohlrabi hier angekommen.
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