Der Kaukasus

Kaukasus in Stichworten

3 Wochen bin ich nun schon unterwegs im Kaukasus

Die Gletscher fand ich am besten

Wege oft nicht gut markiert, sooo schade

Ein kleiner Ort namens Adeshi hat es mir angetan. Dort angekommen, mache ich mir gleich Gedanken, wie man hier auf 2000 Meter Hoehe auch im Winter gut wohnen kann. Die Haelfte der Haeuser ist verfallen, aber ich schweife mit meinem Geist hin bis zu einer spirituellen Gemeinschaft, die hier wohnen koennte.

Einen Berg hab ich besungen, den Ushba, den fand ich agressiv. Sowas hab ich auch noch nicht erlebt.

Es gibt leider noch keine Berghuetten im Kaukasus, die muessen unbedingt hier her.

In den bergdoerfern, vielleicht in ganz Georgien, ist so etwas wie ein zweiter Gast in den Siedlungen, wo die Menschen leben, dieser heisst, Enttaeuschung und Depression.

Oftmals macht die gute klare Energie der Berge vor den Siedlungen halt.

Neben Baeumen, die ich gerne umarme und kuesse, bin ich nun dazu uebergegangen, auch Blumen zu kuessen, besonders die, die nach Honig riechen.

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