Das Burgenland

Wir wandern nun schon seit vielen Tagen durch das Burgenland. Bald werden wir Ungarn erreicht haben. Wir stellen fest, das die Menschen hier sehr freundlich sind. Es gibt hier noch grosse Waelder, die wir durchpilgern. – Einmal sind wir sogar im Kreis gelaufen. Ein freundlicher Waldarbeiter, Bernhard, hat uns dann eine Abkuerzung ins naechste Dorf gezeit. Er war ganz, fast unglaeubig, fasziniert von unserem Vorhaben und produzierte ein leuchtendes permanent-Freude-Laecheln auf seinem Gesicht. – Mehrere Tage hintereinander durchqueren wir Waelder, die so gross sind, dass wir von morgens bis abends so gut wie keine Menschen treffen; wir brauchen auch jeweils einen Tag fuer die Durchquerung der Waelder.
In dieser Gegend gibt es nicht so viele Arbeitsplaetze und so gibt es viele Pendler, die jeden Tag nach Wien fahren. Manche brauchen sogar 2 Stunden – mit oeffentlichen Verkehrsmitteln – morgens und abends.
Die EU hat hier offensichtlich Ausschilderungen fuer Wanderwege und Reitwege mitfinanziert um die Urlauber anzulocken. Empfehlenswert.

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