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1000jährige EibeBei Ardagger Markt gibt es eine 1000jährige Eibe. Dies soll unser Abschiedsort werden. Es geht bergauf und nach einigem Hin und Her finden wir den Baum auf einem Privatgrundstück. „Das ist ein Naturdenkmal“ sagt der Biobauer, auf dessen Grundstück die Eibe steht. Hier sehen wir auch die ersten Kühe (wir jubeln) in Österreich, die draussen sind. Es sind an die 10 Kühe und ein paar Wiesen weiter stehen noch einmal weitere 10 Kühe. Es sind die einzigen Kühe, die wir in ganz Österreich (jetzt in Wien) zu Gesicht bekommen, denen wir auf unserer Strecke begegnen. Alle anderen Kühe fristen ein Dasein in Ställen. (EU-Politik, Wirtschaftlichkeit…………) Dennoch, an diesem idyllischen Ort, an denen offensichtlich Tiere in Würde gehalten werden, an der tausendjährigen Eibe, verabschieden wir uns. Aurelia fährt über Wien zum Jugendretreat in das EIAB nach Waldbröl www.eiab.eu und Michael muss zurück nach Graz. Es war eine wunderbare Zeit mit Euch. Ich bin sehr sehr dankbar dafür und hoffe, dass ich euch bald wiedersehe. Bei Aurelia? weiss ich nicht genau, Michael will ab ca. 1. Juni nochmal dazustossen, vielleicht mit seiner Freundin Andrea. Wir singen nochmal das Lied, das uns in den ersten Tagen begleitet hat (Nicht mehr müde, und dem Wunder, leise einem Vogel, die Hand hinhalten) und die beiden entschwinden Richtung Bus, den Berg hinunter, hinter ein paar Büschen. Kaum sind sie nicht mehr zu sehen, gibt es eine laute Explosion. In dem angrenzenden Steinbruch hat es eine Sprengung gegeben und wir alle drei, ich zumindest, sehr schrecken zusammen. Ich will noch nach ihnen schauen, hoffe es ist nix passiert – die Detonation war sehr nah, da sehe ich die beide nochmal beim Abstieg. Puuuh Der Abschied an der Eibe war um 11:11 Uhr. Die Detonation genau um 11:29 Uhr (Quersumme 29=11!!!! smile) Comments are closed. |
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