Radfahrbewußtsein in Münster

Als ich letzten Sonntag nach Münster hineingepilgert bin, kam ich einerseits in eine Stadt, zu der ich mich heimatlich verbunden fühle. Ich habe dort etwa 6 Jahre gelebt. Außerdem eine sehr gute Zeit dort verlebt. Andererseits kam ich in eine Stadt, in der es normal ist, viele Wege mit dem Fahrrad zurückzulegen. Vor allem in Innenstadtbereich konnte ich mich so tief entspannen. Es tut so unendlich gut, in einem Umfeld zu leben oder zu sein, wo Menschen ein offeneres Bewußtsein haben, hier in Münster ist es das Radfahrbewußtsein, was mich tiefer atmen läßt und mich dabei unterstützt, tieferen Frieden zu fühlen. Wie gut es wäre, wenn viel mehr Städte sich des größeren Wohlfühleffektes von umweltbewußten Sein zugute machen würden.

Meine Eltern waren gekommen, haben mich am Rathaus in Empfang genommen. Wir haben toll gespeist und sind danach noch in ein Eiscafe eingekehrt.

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