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1 Tag vor WeihnachtenIn den letzten Wochen bin ich durch ein tiefes Tal geschritten, habe noch mal, wie schon oft, schauen können, was da auf dem Grund noch alles zu bearbeiten ist – was da noch wartet, geheilt zu werden, und was noch nicht bereit ist geheilt zu werden. Das, was noch nicht geheilt werden kann, muß ich lassen, Geduld haben, auf den richtigen Moment, die richtige Zeit warten. Muß es auch ertragen und mit mir lieb sein, nicht fossieren, sondern vorbereiten für den Heilungsmoment. Wahrnehmen, fühlen, was jetzt dran ist, was jetzt will, was jetzt sein möchte. Auch sind mir Ängste und Zweifel begegnet. Ängste und Zweifel in Bezug auf dieses wunderbare Projekt, das mich zu Fuß bis nach Indien, Tibet und Burma führen soll. Zweifel, ob ich überhaupt in der Lage bin, dieses Projekt zu leiten, egal ob ich alleine gehe oder noch mehr Menschen dabei sind. Ängste – werde ich den Raum, den ich für mich brauche, wahren können, oder überfordere ich mich (immer gern) Für den Frieden pilgern – oft von Menschen mißverstanden, die oft interpretieren, daß ich dies alles für mich tue. Ja, das ist der kleinere Teil dieses Projektes, auch meine Wunden zu heilen, daß ist die Voraussetzung, daß es ausstrahlt. Der größere Teil dieses Friedenspilgerprojektes ist die Ausstrahlung des Friedens für die Menschen und die Menschheit auf dieser wunderschönen Erde – aber darüber hinaus für alles Leben auf der Erde, die Tiere, die Pflanzen, die Mineralien, die Steine…….. eben alles, was auf der Erde ist. Werde ich meiner Aufgabe gerecht werden können. Mein Herz schreit auf jeden Fall – tu es!!!! Und da finde ich auch die Freude und die Kraft. Ein wunderbares Weihnachtsfest wünsche ich Euch. Thomas Comments are closed. |
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