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Christen und MissionMehrfach bin ich natürlich auch in christlichen Haushalten gewesen. Habe supernette, auch für mich fruchtbare Gespräche geführt. Ich teile mit den Menschen auch die Verbindung zu Jesus, kann ihre Begeisterung und daraus teils ihre Missionierungsabsichten verstehen. Ich bitte morgens auch Jesus Christus bei mir zu sein, auf meiner Pilgerreise. (Allerdings lade ich auch selbstverständlich andere ein – Franz von Assisi, Buddha, die grüne und weiße Tara, Thich Nhat Hanh, die Erzengel, Elias, den Klangengel Shamael, Lichtwesen, Ghandi……… halt eine ganze Gemeinschaft von Weisen, Erleuchteten, die meiner Meinung nach alle gute Kommunikation zueinander haben.) Es fühlt sich gut für mich an, all diese Lehrer, Finder, Weisen in einer Gruppe bei mir zu haben. Oft finde ich hierfür bei den Christen, die kirchlich organisiert sind, und Jesus in ihr Leben gelassen haben, und der sie tief berührt hat, kein Verständnis, sogar oft ein teils geäußertes Missfallen. Zumindest meine ich es des Öfteren zu spüren. Und dann passiert etwas, was ich gar nicht gut haben kann. Dieses Gefühl, das mein Gegenüber, meine Gastgeber mir manchmal unterschwellig vermitteln. Dieser Pilger hat noch nicht den Kontakt zu Jesus gefunden, er hat ihn noch nicht in sein Leben gelassen, wir müssen ihm helfen, Jesus zu finden…… Irgendwie kommt es mir dann wie eine Grenzüberschreitung seitens meiner Gastgeber vor. Eine suggestive, unausgesprochene Unterstellung. Und vielleicht muß ich auch nur mehr Tolleranz entwickeln, besser verstehen, Mitgefühl entwickeln und einfach so sein, wie ich bin. Ich bleibe dran. Alles Liebe Comments are closed. |
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